Unsterbliche Essenz
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Die Gedichte von Swami Ramdas widerspiegeln seine innere Gottesschau, die in der unaussprechlichen Vertrautheit und Verbundenheit in Gott zu sein, besteht. Diese Gedichte tragen Dich in eine Welt direkter Gotteserfahrung, wo Gott aufhört ein Objekt zu sein, über das man kontemplieren kann, sondern wo Gott ein wahrhaftiger Teil deines eigenen tiefsten, innersten Wesens ist. Swami Ramdas führte bis 1920 ein normales Leben, bis ihn die Gnade Gottes überkam. Er fing an, über die Vergeblichkeit des weltlichen Strebens nachzudenken und die Notwendigkeit, dem göttlichen Pfad zu folgen, um die eigene Identität mit dem Höchsten Sein zu verwirklichen, der allein zum „Ewigen Frieden“ führt. Er gab sich Gott ganz hin. Als er die innere Eingebung erhielt, der Welt zu entsagen, wurde er ein wandernder Bettelmönch. Glühendes Streben gepaart mit intensiver Praxis, das Höchste zu erreichen, beschleunigte seinen spirituellen Fortschritt, und in kurzer Zeit konnte er seinen geliebten Gott überall schauen, sowohl innen wie aussen. Auf diese Weise zeigte er, wie absolute Hingabe und ständiges Gedenken an Gott schnell zur endgültigen Verwirklichung führen kann, die in unendlicher Glückseligkeit gründet. Davon zeugen seine Prosagedichte.