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Migrantengewalt

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Migrantengewalt ist ein tabuisiertes Thema in der Gesellschaft, das zunehmend in den Fokus rückt, insbesondere im Kontext der demografischen Herausforderungen durch fehlgesteuerte Zuwanderung in Deutschland. Die Bevölkerung zeigt sich besorgt über die wachsenden Gewaltprobleme, die von Teilen muslimischer Migranten ausgehen, während die Politik oft beschönigt, manipuliert oder ignoriert. Der Politikwissenschaftler Stefan Hug analysiert die Ursachen und Auswirkungen der hohen Gewaltkriminalität, die vor allem von türkischen und arabischen Migranten ausgeht, und beleuchtet den religiös-kulturellen Hintergrund dieser Zuwanderer. Viele verhalten sich ähnlich wie in ihren Herkunftsländern, wo der Rechtsstaat kaum existiert und die eigene Sippe der einzige Rückhalt ist. Hugs Studie zeigt alarmierend, dass das staatliche Gewaltmonopol in Deutschland gefährdet ist. In Stadtteilen mit Parallelgesellschaften existiert es oft nicht mehr. Die Polizei muss mit Moscheegemeinden kooperieren, um Recht durchzusetzen, und viele Migranten erkennen Polizisten nur an, wenn sie selbst aus ihrer Gemeinschaft stammen. Hug argumentiert, dass die Ursachen nicht nur bei den Migranten liegen, sondern auch bei den Deutschen und ihrer unterdrückten nationalen Identität. Der Staat entmachtet sich selbst, was den Boden für Bürgerkrieg bereitet.

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Migrantengewalt, Stefan Hug

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Erscheinungsdatum
2010
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