Architektur der 50er Jahre in Frankfurt am Main - am Beispiel der Architektengemeinschaft Alois Giefer und Hermann Mäckler
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Der Wiederaufbau der Stadt Frankfurt nach 1945 wurde von einer jungen Architektengeneration geleistet, von der hier beispielgebend die Architektengemeinschaft Alois Giefer und Hermann Mäckler erstmals präsentiert wird. Die schwer zerstörte Stadt musste sich mit dem immensen baulichen Verlust und dem damit verbundenen Bruch ihrer Geschichte und Identität auseinandersetzen. Sie entschied sich für einen Neubeginn in modernen Bauformen. Die Entwicklung Frankfurts zur Finanz- und Kulturmetropole im ersten Nachkriegsjahrzehnt ist eng mit ihrer architektonischen und städtebaulichen Gestaltung verknüpft. Seit Jahren verändert sich nun das architektonische Stadtbild in einem rasanten Tempo. Durch den Abriss vieler Gebäude der Nachkriegsmoderne droht eine für Frankfurt wichtige Architekturepoche unterzugehen. Städte müssen sich für die Zukunft erneuern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein zu hoher Verlust historisch gewachsener Strukturen aber kann auch zum Verlust ihrer Erkennbarkeit im kollektiven Gedächtnis der Bürger führen.
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Architektur der 50er Jahre in Frankfurt am Main - am Beispiel der Architektengemeinschaft Alois Giefer und Hermann Mäckler, Almut Gehebe-Gernhardt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Architektur der 50er Jahre in Frankfurt am Main - am Beispiel der Architektengemeinschaft Alois Giefer und Hermann Mäckler
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Almut Gehebe-Gernhardt
- Verlag
- Kramer
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3865396755
- ISBN13
- 9783865396754
- Reihe
- Studien zur Frankfurter Geschichte
- Kategorie
- Architektur & Städtebau
- Beschreibung
- Der Wiederaufbau der Stadt Frankfurt nach 1945 wurde von einer jungen Architektengeneration geleistet, von der hier beispielgebend die Architektengemeinschaft Alois Giefer und Hermann Mäckler erstmals präsentiert wird. Die schwer zerstörte Stadt musste sich mit dem immensen baulichen Verlust und dem damit verbundenen Bruch ihrer Geschichte und Identität auseinandersetzen. Sie entschied sich für einen Neubeginn in modernen Bauformen. Die Entwicklung Frankfurts zur Finanz- und Kulturmetropole im ersten Nachkriegsjahrzehnt ist eng mit ihrer architektonischen und städtebaulichen Gestaltung verknüpft. Seit Jahren verändert sich nun das architektonische Stadtbild in einem rasanten Tempo. Durch den Abriss vieler Gebäude der Nachkriegsmoderne droht eine für Frankfurt wichtige Architekturepoche unterzugehen. Städte müssen sich für die Zukunft erneuern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein zu hoher Verlust historisch gewachsener Strukturen aber kann auch zum Verlust ihrer Erkennbarkeit im kollektiven Gedächtnis der Bürger führen.