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Die Bilder-Chronik des Sächsischen Kunstvereins Dresden 1828 - 1836

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  • 424 Seiten
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Zu Beginn des 19. Jahrhunderts regte sich in der bürgerlichen Gesellschaft Deutschlands ein neuer Geist. In den Städten entstanden literarische Zirkel, die von reformbewussten Männern und Frauen besucht wurden, was den Weg für die Gründung der ersten Kunstvereine ebnete. Am 7. April 1828 rief Carl August Böttiger während der Dürer-Feier in Dresden zur Gründung eines Kunstvereins auf, dessen Ziel die „Förderung der bildenden Künste und die Belebung der Teilnahme an derselben“ war. Dies sollte durch die Unterstützung vaterländischer Künstler und gemeinschaftliche Zusammenkünfte erreicht werden. Junge sächsische Künstler wie Carl Peschel, Ludwig Richter und Ernst Ferdinand Oehme profitierten davon, ebenso wie Vertreter der Dresdner Frühromantik wie Caspar David Friedrich. Die Herausgabe der Bilder-Chronik, die die angekauften Werke als Kupferstiche präsentierte, förderte nicht nur die zeitgenössische Kunst, sondern auch die Kupferstecherkunst. Die Sächsische Bilder-Chronik von 1828 bis 1836 bietet einen umfassenden Einblick in die Kunstentwicklung von Klassizismus zu Romantik und Biedermeier-Realismus. Dieser Band dokumentiert alle Druckgraphiken des Kunstvereins aus dieser Zeit und enthält detaillierte Beschreibungen sowie Informationen zu Ankaufsbedingungen. Eine Einführung in die Vereinsgeschichte, Statuten und Mitglieder rundet diesen Überblick über einen der bedeutendsten Kunstvereine des 19. Jahrhunderts in Deutschland ab.

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Die Bilder-Chronik des Sächsischen Kunstvereins Dresden 1828 - 1836, Bärbel Kovalevski

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2010
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(Hardcover)
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