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Roma quanta fuit

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Roma quanta fuit ipsa ruina docet – „Wie groß Rom war, lehren selbst seine Ruinen“: Kein anderes Motto könnte die Grundüberzeugungen und Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Hans-Christoph Dittscheid, seit 1990 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg, besser spiegeln als diese vielzitierte Sentenz über die Größe und das Nachleben der Antike, über die Zentralität Roms und seiner Architektur, über die Lehrhaftigkeit und Sprachfähigkeit wie über die Normativität und Fragmentarisierung von Kunst. Unter dem Zitat des Roma quanta fuit vereint der Band mehr als 30 Beiträge von Kollegen, Freunden und Schülern zu unterschiedlichsten, von der Antike bis zur Gegenwart reichenden Themen der Architektur- und Kunstgeschichte, der Klassischen Archäologie, der Musikwissenschaft und der Theologie. Die zeitliche und inhaltliche Spannbreite reicht von griechischer Vasenmalerei über hochmittelalterliche Gesangszyklen zur Heiligenverehrung bis zum Phänomen künstlicher Ruinen in der Postmoderne, von karolingischer Architektur über die jüdische Schäferlyrik des Barock bis zur Malerei und Plastik des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf dem Gebiet der Antikenrezeption, der Kunstgeschichte Regensburgs, der jüdisch-christlichen Bildtheologie, der Kunstgeschichte Italiens, insbesondere Roms, sowie der Kunst des 20. Jahrhunderts. Eine Bildhommage an und ein Schriftenverzeichnis von Hans-Christoph Dittscheid beschließen den Band.

Parameter

ISBN
9783896397997
Verlag
Wißner

Kategorien

Buchvariante

2010, hardcover

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