Vom verschwundenen Alltag
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Vierzig Berufe aus dem Bezirk Liezen - der Region im Herzen Österreichs in all ihren technischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen im Lauf von zwei Generationen werden in Wort, Bild, Hörproben und Video eindrucksvoll dargestellt. Seit wann erstetzt der Traktor das Pferd? Der Hubstapler das händische Bretterschlichen? Wie revolutionierten Motorsäge und Forststraße die Forstarbeit? Wie veränderte der Tourismuspionier die Wirtschaft der Region? Kommst das „Bäckersterben“? Wodurch kann der Schneider heute noch überleben? Diese und viele weitere Fragen kann Ihnen das vorliegende neue Buch beantworten. An dreißig „Stammtischen vom verschwundenen Alltag“ erzählten ehemals Berufstätige spannend und auch humorvoll von ihrer Arbeit. Die „Pioniere“, die ihr Dasein nach dem Zweiten Weltkrieg mit Energie und Zuversicht gestaltet haben, und denen das Zurückschauen viel bedeutet hat, schilderten ihre berufliche Tätigkeit in lebendigen Gesprächen. Das vom Leader+ Programm geförderte Projekt wurde wegen seine geglückten Verbindung von Tradition und Innovation mit dem Volkskulturpreis des Landes Steiermark ausgezeichnet. Die wichtigsten Aussagen liegen nun mit zahlreichen authentischen Bildern versehen in Buchform vor. Die beigelegten DVD mit ausführlichem Bild- und Tonmaterial bietet ein gut geordnetes Archiv für alle, die Genaueres über die Alltagsgeschichten wissen wollen. Die allgemeingültigen Aussagen der Dokumentation über die Arbeitswelt im 20. Jahrhundert haben sowohl regionale als auch weitreichende überregionale Relevanz. Ein spannendes Werk für alle, die in der Arbeitswelt einen Teil der eigenen Identität sehen.
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