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Die Museen von Wim Quist

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  • 488 Seiten
  • 18 Lesestunden

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Wim Quist, bekannt durch den Erweiterungsbau des Kröller-Müller Museums in Otterlo, gilt als führender Museumsarchitekt der Niederlande. Seine Museumsbauten und -entwürfe werden hier erstmals vollständig dokumentiert und architekturhistorisch untersucht. In den Niederlanden setzte der Museumsbauboom, der in anderen Ländern seit den 1980er Jahren zu beobachten war, erst in den 1990er Jahren ein. Die reiche Museumslandschaft der Niederlande bleibt daher weitgehend unerforscht, obwohl sie durch Quists Arbeiten nachhaltig geprägt wurde. Sein Einstieg in die Museumsarchitektur begann mit dem Erweiterungsbau am Kröller-Müller Museum Anfang der 1970er Jahre. Zuvor war Quist im Industriebau tätig und hatte einige Wohnbauten entworfen, jedoch keine Erfahrung in der Museumsarchitektur. Sein rascher Aufstieg zum führenden niederländischen Museumsarchitekten ist bemerkenswert. Der Erfolg des Kröller-Müller Museums brachte ihm nahezu alle Aufträge für Museumsneubauten in den 1980er Jahren ein. Quist entwirft und baut bis heute Museen, wobei Funktionalität für ihn im Vordergrund steht. Der Museumsbau ist für ihn kein Mittel zur Selbstdarstellung. Wichtige Aspekte seines Werks sind die Einführung des Parkmuseums und die Nutzung des Museums als städtebauliches Instrument in den Niederlanden.

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Die Museen von Wim Quist, Meike Leyde

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2011
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(Hardcover)
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