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Freikorps greift an

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Im März 1921 stimmen fast 60 Prozent der Bevölkerung Oberschlesiens in einer von Terror geprägten Volksabstimmung für den Verbleib im Deutschen Reich. Daraufhin beginnen polnische Insurgenten am 2. Mai einen militärischen Aufstand, um den Anschluss an Polen durchzusetzen. In dieser kritischen Situation treten deutsche Freikorps, organisiert im Selbstschutz Oberschlesien (SSOS), auf den Plan, um die polnische Aggression zu bekämpfen. Ihr mutiger Einsatz kulminiert in der erfolgreichen Erstürmung des Annaberges, der stärksten polnischen Stellung, am 21. Mai 1921. Der Autor, Karl-Günther Heimsoth, ein ehemaliger Leutnant im preußischen Artillerieregiment und im Freikorps Oberland, schildert in diesem Werk die Entwicklung des Freikorps-Kampfes in Oberschlesien und die Angriffsoperationen des Jahres 1921. Der Leser erhält Einblicke in die Hintergründe des Konflikts, die militärische Lage, die beteiligten Formationen sowie den Verlauf des Einsatzes. Heimsoth hebt den aktivistischen Geist und die Motivation der Freikorps-Kämpfer hervor, die sich als neue Krieger verstanden. Die Parole „Freikorps greift an!“ spiegelt ihre Entschlossenheit wider. Das Buch umfasst 92 Seiten mit 6 Gefechtsskizzen und ist als Nachdruck der Originalausgabe von 1930 erhältlich.

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Freikorps greift an, Karl Guenter Heimsoth

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2011
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(Hardcover)
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