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Die OUTWARD-BOUND-Schulen in verschiedenen Staaten haben nur eine lose Verbindung, wobei Kurslängen und Programme variieren. Die Grundidee bleibt jedoch gleich: Junge Menschen sollen ihre oft unterschätzte Leistungsfähigkeit kennenlernen und die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit erfahren. Trainer bewegen sich mit ihren Gruppen oft am Rand von kalkulierbarem Risiko, wobei Sicherheit stets oberste Priorität hat. Dennoch gab es bereits mehrere Unfälle. Der Autor teilt seine persönlichen Erfahrungen mit Gruppen unterschiedlicher Alters- und Sozialstruktur. Er zeigt den Teilnehmern die Schönheit der Natur und ermutigt sie zu einem respektvollen Umgang damit. Gemeinsam erlebt er beeindruckende Bergtouren, aber auch herausfordernde Bedingungen wie Gewitter und Schneestürme. In diesen „Grenzsituationen“ lernen die jungen Leute, wie wichtig Rücksichtnahme und gegenseitige Hilfe sind. Die Kurse sind kein Vergnügungsprogramm, und die Trainer sind keine Animateure. Walter Pretzl erinnert sich an zahlreiche Rückmeldungen, die zeigen, dass gerade Unannehmlichkeiten einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das Meistern authentischer Schwierigkeiten und Gefahren erfüllt die Teilnehmer mit Stolz. So unterschiedlich die Teilnehmer, das Wetter und die Bedingungen sind, so abwechslungsreich sind auch die Kurse. „Bei OUTWARD-BOUND wird es nie langweilig!“
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Erlebnisse eines Erlebnispädagogen, Walter Pretzl
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- 2011
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