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Nur der Kannibalismus eint uns

Die globale Kunstwelt im Zeichen kultureller Einverleibung: Brasilianische Kunst auf der documenta

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  • 385 Seiten
  • 14 Lesestunden

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Die globale Kunstwelt ist ein mehrdimensionaler, diskursiver Raum, in dem sich kulturell unterschiedlich kodierte künstlerische, kunstkritische, kunsttheoretische, kuratorische - und nicht zuletzt ökonomische - Diskursstränge verflechten. In der Verarbeitung diverser sozial- und kulturwissenschaftlicher Theorien und schließlich der Analyse der documenta sowie der dort seit 1992 vertretenen Positionen brasilianischer Künstler_innen gelingt Katrin H. Sperling eine neuartige Perspektive auf das Phänomen der Globalisierung im Kontext zeitgenössischer Kunst: Aus der Verschränkung ethnologischer, soziologischer, kunstwissenschaftlicher und ökonomischer Ansätze mit dem brasilianischen Konzept der kulturellen Anthropophagie ergibt sich ein differenzierter Blick auf globale Verhältnisse jenseits tradierter Binarismen.

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Nur der Kannibalismus eint uns, Katrin Sperling

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2011
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