Wunden, die nicht heilen wollen
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Nach einem Unfall beginnen die eigentlichen Probleme der Patienten häufig erst mit der Entlassung aus der Klinik. Welche bleibenden körperlichen Schäden gibt es? Kann der Beruf weiter ausgeübt werden? Aber auch finanzielle oder Eheprobleme infolge eines Unfalls sind nicht selten. Nicht immer sind die Unfallschwere oder der Schweregrad der Verletzung maßgeblich dafür, ob und in welchem Ausmaß ein Patient später psychische Probleme entwickelt. Entscheidend sind vielmehr sein Unfallerleben und seine persönliche Vorgeschichte. Auch leicht oder bei einem Unfall gar nicht verletzte Patienten entwickeln unter gewissen Voraussetzungen psychische Folgeprobleme. Das vorliegende Behandlungsmanual basiert auf Studien am IFOM der Universität Witten/Herdecke. Es ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtet, bezieht aber integrative Elemente aus der Traumatherapie mit ein und ist für den stationären und ambulanten Einsatz geeignet. Es richtet sich an Therapeuten, die über fundierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Kenntnisse verfügen. Auch grundlegende Kenntnisse bei der Diagnose und der verhaltenstherapeutischen Behandlung von PTSD, Angststörungen und Depressionen werden vorausgesetzt.
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Wunden, die nicht heilen wollen, Alexandra Schneider
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Wunden, die nicht heilen wollen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Alexandra Schneider
- Verlag
- Junfermann
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3873877953
- ISBN13
- 9783873877955
- Reihe
- Reihe Fachbuch : Traumatherapie
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Nach einem Unfall beginnen die eigentlichen Probleme der Patienten häufig erst mit der Entlassung aus der Klinik. Welche bleibenden körperlichen Schäden gibt es? Kann der Beruf weiter ausgeübt werden? Aber auch finanzielle oder Eheprobleme infolge eines Unfalls sind nicht selten. Nicht immer sind die Unfallschwere oder der Schweregrad der Verletzung maßgeblich dafür, ob und in welchem Ausmaß ein Patient später psychische Probleme entwickelt. Entscheidend sind vielmehr sein Unfallerleben und seine persönliche Vorgeschichte. Auch leicht oder bei einem Unfall gar nicht verletzte Patienten entwickeln unter gewissen Voraussetzungen psychische Folgeprobleme. Das vorliegende Behandlungsmanual basiert auf Studien am IFOM der Universität Witten/Herdecke. Es ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtet, bezieht aber integrative Elemente aus der Traumatherapie mit ein und ist für den stationären und ambulanten Einsatz geeignet. Es richtet sich an Therapeuten, die über fundierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Kenntnisse verfügen. Auch grundlegende Kenntnisse bei der Diagnose und der verhaltenstherapeutischen Behandlung von PTSD, Angststörungen und Depressionen werden vorausgesetzt.