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Griechische und römische Mosaiken

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Gewaltige Bilder, geschaffen aus Millionen kleiner Steinchen, zierten in der Antike Böden und Wände. Der prächtig illustrierte Band präsentiert Höhepunkte antiker Mosaikkunst und beleuchtet deren Entstehung, stilistische Entwicklung und Technik. Mosaiken waren in der griechischen und römischen Zeit äußerst beliebt und schmückten zahlreiche Quadratmeter in Villen, öffentlichen Gebäuden und sogar in Zelten von Feldherren wie Julius Cäsar. Die Griechen begannen im Hellenismus, wichtige Bauten mit Mosaiken zu verzieren, wobei sie zunächst einfache Muster aus Kieseln verwendeten. Mit der Zeit kamen farbige, zugeschnittene Steine und Glaswürfel zum Einsatz, oft ergänzt durch Goldplättchen. Ein Beispiel für diese Kunstfertigkeit ist das berühmte Alexandermosaik aus Pompeji, das eine Schlachtszene zwischen Alexander dem Großen und Dareios III. zeigt. Der Bildband widmet diesem Meisterwerk ein eigenes Kapitel und bietet großformatige Nahaufnahmen der filigranen Details. Die Mosaiken thematisierten vielfältige Aspekte des Lebens, von mythologischen Szenen bis hin zu Stillleben und Landschaften, oft angepasst an den jeweiligen Ort. Der Band bietet einen umfassenden Überblick über Mosaiken von Pergamon bis Pompeji, ergänzt durch spannende Texte namhafter Autoren, die die stilistische Entwicklung und bedeutende Werke erläutern. Die Betrachtung spätantiker Mosaiken rundet den 320 Seiten starken Prachtband ab.

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Griechische und römische Mosaiken, Umberto Pappalardo

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2012
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(Hardcover)
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