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Jörg Mangold ist freier Mitarbeiter der Jagdzeitschrift PIRSCH. In regelmäßiger Folge erscheint dort seine Kolumne „Ansitzgedanken“, die sich bei Leserinnen und Lesern seit vielen Jahren größter Beliebtheit erfreuen. Nun liegen die „Ansitzgedanken“ als wunderschöner Bildband vor. Der Autor hat all das, was ihn während der Stunden auf dem Hochsitz bewegt, erheitert und nachdenklich stimmte, zu Papier gebracht – sowohl mit Feder als auch mit Stift und Pinsel. Er beschreibt und illustriert dabei nicht nur das, was er gerade erlebt. Er nimmt das Gesehene und Erlauschte zum Anlass, seine Erinnerungen Revue passieren und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Für ihn ist der Hochsitz nicht Schießstand, sondern Ort der Beschaulichkeit, Besinnung, Erinnerung, Erbauung, Meditation – und auch Erheiterung. Der Autor bekennt sich dabei zur bodenständigen Jagd, die weniger spektakulär, dafür aber untrennbar mit einem Leben auf dem Lande verbunden und ein liebenswertes Stück Heimat ist. Jörg Mangolds „Ansitzgedanken“ lassen den Leser teilhaben an einer Jagd, die auch ohne Knall und Pulverdampf auskommt. Umso mehr nehmen sie unsere Schwächen und menschlichen Unzugänglichkeiten aufs Korn. Durch Mangolds Reflexionen in Texten und Illustrationen erscheinen selbst kleine Begegnungen mit Mensch und Tier draußen in der Natur einzigartig und wertvoll.
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Ansitzgedanken, Jörg Mangold
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Ansitzgedanken
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jörg Mangold
- Verlag
- BLV
- Verlag
- 2011
- ISBN10
- 3835407961
- ISBN13
- 9783835407961
- Kategorie
- Landwirtschaft
- Beschreibung
- Jörg Mangold ist freier Mitarbeiter der Jagdzeitschrift PIRSCH. In regelmäßiger Folge erscheint dort seine Kolumne „Ansitzgedanken“, die sich bei Leserinnen und Lesern seit vielen Jahren größter Beliebtheit erfreuen. Nun liegen die „Ansitzgedanken“ als wunderschöner Bildband vor. Der Autor hat all das, was ihn während der Stunden auf dem Hochsitz bewegt, erheitert und nachdenklich stimmte, zu Papier gebracht – sowohl mit Feder als auch mit Stift und Pinsel. Er beschreibt und illustriert dabei nicht nur das, was er gerade erlebt. Er nimmt das Gesehene und Erlauschte zum Anlass, seine Erinnerungen Revue passieren und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Für ihn ist der Hochsitz nicht Schießstand, sondern Ort der Beschaulichkeit, Besinnung, Erinnerung, Erbauung, Meditation – und auch Erheiterung. Der Autor bekennt sich dabei zur bodenständigen Jagd, die weniger spektakulär, dafür aber untrennbar mit einem Leben auf dem Lande verbunden und ein liebenswertes Stück Heimat ist. Jörg Mangolds „Ansitzgedanken“ lassen den Leser teilhaben an einer Jagd, die auch ohne Knall und Pulverdampf auskommt. Umso mehr nehmen sie unsere Schwächen und menschlichen Unzugänglichkeiten aufs Korn. Durch Mangolds Reflexionen in Texten und Illustrationen erscheinen selbst kleine Begegnungen mit Mensch und Tier draußen in der Natur einzigartig und wertvoll.