Eier. Alles, was ein Mann braucht
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Die falsch verstandene Emanzipation hat längst eine neue Stufe erreicht. Metrosexuelle werden medial abgefeiert, an jeder Ecke lauern Männer, die ihre feminine Seite entdeckt haben, und Frauen, die ihnen dabei die Hand halten. Diese Entwicklung grenzt vielfach bereits ans Groteske. Protest hört man kaum, tragischerweise auch von Männern nicht. Daher dieses Buch von Männern für Männer. Dabei handelt es sich auch um einen Gegen-entwurf zum aggressiven Proleten, der im Jogginganzug mit der Bierflasche in der Hand seine Frau herumkommandiert. Im Gegensatz zur weitläufigen öffentlichen Meinung ist dies keineswegs der aus Schönheitssalons und Yogakursen bekannte Metrosexuelle, sondern ein Mann, der seine maskuline Seite kultiviert. Denn es ist an der Zeit, dass sich Männer wieder wie richtige Männer benehmen anstatt wie schlechtere Frauen.