Was ich mir noch schreiben wollte ...
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Petersen bietet mit diesem Buch eine philosophisch angehauchte Betrachtung alltäglicher, wie globaler Dinge an, die ihn sporadisch beschäftigen. Eine Ansammlung von Erfahrungen und Erkenntnissen über das Leben. Die Kurzgeschichten unterliegen dabei keiner direkten Ordnung und bilden zusammen eine Art Lesebuch. Alle Texte sind kurz und knackig. Keine ausgedehnten, ausgewalzten Diskurse mit hochgestochenem Vokabular, sondern kurze Einwürfe die unterhalten und zum Nachdenken anregen mögen. Alters- und geschlechtsunabhängig ist jeder Interessierte eingeladen, der die Welt nicht mit den Vorgaben der Medien betrachtet, sondern sich verführen lässt, die Perspektive zu verändern, von üblichen Denkschablonen abzuweichen, und sich gern in einzelnen Anekdoten und Metaphern wieder findet. Diese Schrift ist kein Dogma, will nicht belehren und sich damit deutlich von Ratgebern und Lebenshilfekonzepten abgrenzen. Der Leser wird weder erfahren wie er glücklich wird, noch wie er der Unordnung auf seinem Schreibtisch Herr wird. Eine kritische Betrachtung der Dinge, ohne sich dabei mit erhobenem Zeigefinger als Fachbuch zu entpuppen, dass Rezepte und Weisheiten vorhält. Keine Analyse, eher eine empirische Betrachtung, die zu keiner Zeit einen Anspruch auf universale Gültigkeit erhebt. Provokant – aber nicht politisch Persönlich – aber nicht parteiergreifend Eine philosophische Form der Auseinandersetzung mit sich selbst und der Leserschaft.