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Recht und Rechtswirklichkeit in Deutschland und China

Beiträge zur prozessualen Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche

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  • 236 Seiten
  • 9 Lesestunden

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„Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge“, besagt ein altes deutsches Sprichwort. Die Durchsetzung privater Ansprüche im deutschen und chinesischen Recht sowie das Verhältnis von Recht und Rechtswirklichkeit waren Thema eines Symposiums im Juni 2010 an der Universität Freiburg. Materielles Recht muss sich in der verfahrensrechtlichen Umsetzung bewähren, um seine Regelungsziele zu erreichen. In beiden Ländern wurden neue Gesetze verabschiedet oder alte reformiert, darunter das UMAG, das KapMuG und das Risikobegrenzungsgesetz in Deutschland sowie der Tort Liability Act, das Antimonopolgesetz und die Business Judgment Rule in China. Die Tagungsbeiträge bieten eine Bestandsaufnahme und vergleichen die Reformansätze beider Länder, insbesondere an der Schnittstelle zwischen materiellem und prozessualem Recht. Der kollektive Rechtsschutz ist ein zentrales Thema, da er im Produkthaftungs-, Kapitalmarkt- und Wettbewerbsrecht eine wichtige Rolle für die effektive Durchsetzung privater Ansprüche spielt. Eine besondere Rolle nimmt das Kollektive Arbeitsrecht ein, da hier die Rechtswirklichkeit von den Tarifparteien bestimmt wird und die richterliche Fortbildung des materiellen Rechts maßgeblich beeinflusst.

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Recht und Rechtswirklichkeit in Deutschland und China, Yuanshi Bu

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Erscheinungsdatum
2011
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(Paperback)
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