Vielfalt durch Gestaltungsfreiheit im Wettbewerb
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Zum Werk Die kartellrechtlichen Regulierungen/Eingriffe scheinen permanent an Intensität zuzunehmen. Ob dies unter bes. Berücksichtigung von Verbraucher- und Wettbewerbspolitik, Markenschutz und Category Management immer angebracht ist, wird kritisch beleuchtet. Inhalt - Wettbewerb der Systeme - Vielfalt mehrstufiger Wertschöpfung unter leitbildgerechter Regulierung - Kritische Würdigung der kartellrechtlichen Regulierung der vertikalen Preis- und Markenpflege sowohl aus Sicht der Verbraucher als auch aus Sicht der Markenartikelindustrie - Kritische Würdigung der kartellrechtlichen Regulierung vertikaler Kooperationskonzepte in Industrie und Handel - unter besonderer Berücksichtigung des Category Managements - Kartellrechtliche Restriktionen im Bereich des vertikalen Marketings auf dem Prüfstand der Deregulierung. Vorteile auf einen Blick - Kritische, klar strukturierte und mit Abbildungen/Grafiken unterlegte Kommentierung aktueller Problemstellungen und Entwicklungen im Bereich von kartellrechtlichen Eingriffen in den Wettbewerb. - Die Autoren bieten mit fundierten Thesen die Grundlage für eine breite gesellschafts-, wirtschafts- und rechtspolitische Diskussion über die Beschaffenheit des Kartellrechts. - Das Werk ist mit Sicht auf die derzeitige Vorbereitung des Referentenentwurfs zur 8. GWB-Novelle hochaktuell. - Der Ansatz des Werks ist interdisziplinär ausgerichtet auf einen Dialog zwischen Rechts- und Wirtschaftswissenschaft sowie zwischen Theorie und Praxis. Zu den Autoren Ein Team von vier namhaften Professoren, die sich kritisch und interdisziplinär mit kartellrechtlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Zielgruppe Für Anwälte, Kartellrechtler, Industrieunternehmen.