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Schiller und Shakespeare
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In seiner Studie aus dem frühen 20. Jahrhundert untersucht Arthur Böhtlingk, welchen Einfluss das Werk Shakespeares auf den Werdegang und das Schreiben Friedrich Schillers hatte. „… so ist Schiller schon als heranwachsender Jüngling, vor jeder literarischen Bedeutung, ein begeisterter Jünger Shakespeares. Durch die übermächtige Einwirkung des großen Briten zum Dramatiker geworden, wird er ihm vom Anfang bis zu Ende entscheidender Anreger und höchstes Vorbild bleiben: wie bei den Räubern, seinem Erstling, so wieder bei dem Tell, seinem letzten, zur Vollendung geformten Bühnenwerke. Kannte er doch keinen höheren Ehrgeiz, als ein deutscher Shakespeare zu werden.“ Nachdruck der Originalausgabe von 1910.
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2011
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