Kreditportfoliooptimierung unter Konzentrationsgesichtspunkten
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Das Management von Konzentrationen in Kreditportfolien ist eine der zentralen Herausforderungen für Kreditinstitute. Aufgrund der Nichtberücksichtigung von Konzentrationsrisiken in der ersten Säule von Basel II bzw. Basel III bedingt durch die Modellkonstruktion ist es jeder Bank letzten Endes selbst überlassen, eine adäquate Methodik zur Analyse und Messung von Kreditrisikokonzentrationen vor dem Hintergrund gesetzlicher Vorgaben anzuwenden. Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Optimierung eines Kreditportfolios unter Konzentrationsgesichtspunkten und verbindet dabei das hierdurch entstehende Risiko mit den durchaus vorhandenen Renditechancen. Neben klassischen Anleihen werden auch strukturierte Produkte sowie das Verhalten in Stressphasen berücksichtigt.