Lehr- und Meisterjahre eines Psychotherapeuten
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Die Autobiographie von Josef Rattner unter dem Titel „Lehr- und Meisterjahre eines Psychotherapeuten“ umfasst 270 Seiten und beschreibt den Lebenslauf und geistigen Werdegang des Autors. Damit will er den Lesern seiner Schriften einen Kompass zu deren Verständnis liefern. Auch soll deutlich werden, wie es zur Begründung der Großgruppentherapie, des Berliner Arbeitskreises und des entsprechenden Instituts kam. Nach der Meinung Rattners ist eine solche Lebensbeschreibung ein philosophischer Akt, welcher die Möglichkeiten einer vertieften Selbsterkenntnis aufzeigt. Des Weiteren wird hierin die Auffassung Benvenuto Cellinis befolgt, der schon im 16. Jahrhundert deklarierte, es sei ungemein freundlich von „öffentlichen Personen“, wenn sie über ihr Leben Bericht geben. Denn erst das mache ihre Arbeit transparent.