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Warum rechts?

Leben unter Verdacht - Vom Wagnis, rechts zu sein

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Niemand möchte als „rechts“ gelten, da die Medien Jagd auf „Rechte“ machen und sie mit „Nazis“ gleichsetzen. In der heutigen Gesellschaft wird Toleranz für alle gefordert, außer für diejenigen, die als „rechts“ gelten, was von Linken als Null-Toleranz behandelt wird. Dabei ist das Konzept des Rechts-Seins nicht anrüchig; es ist verwandt mit Begriffen wie „Recht“, „Gerechtigkeit“ und „richtig“. Der Autor Dr. Norbert Borrmann untersucht in seinem Werk die Bedeutungen von „links“ und „rechts“ und liefert überraschende Einsichten. Während Linke oft von „Fortschritt“ sprechen und dem Zeitgeist hinterherjagen, fühlen sich Rechte der Überzeitlichkeit verpflichtet. Rechte fordern, wichtige Themen offen ansprechen zu dürfen, ohne Angst vor politischer Korrektheit zu haben, während Linke bestehende Strukturen zugunsten ihrer utopischen Visionen zerstören. Borrmann analysiert die grundlegenden Unterschiede zwischen den politischen Lagern und präsentiert eine scharfsinnige Verteidigung des Rechts-Seins, die über andere Werke hinausgeht. Er argumentiert, dass Rechts-Sein nichts mit nationalsozialistischer Gesinnung zu tun hat und dass die Werte von Heimat, Volk und Familie zeitlos sind. Wer sich zu diesen Werten bekennt, sollte stolz darauf sein, sich als Rechter zu verstehen, denn „rechts“ ist „richtig“.

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Warum rechts?, Norbert Borrmann

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Erscheinungsdatum
2011
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