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Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.
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2011
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