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Zur Epidemiologie arthrotischer Veränderungen an Hüft- und Kniegelenken bei Hunden mit Ruptur des Lig. cruciatum craniale (1999 - 2009)

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Das Ligamentum cruciatum craniale (LCC) stabilisiert das Kniegelenk und verhindert eine kraniale Translation der Tibia. Eine Ruptur führt zu einer anteriore Subluxation und Instabilität, die die Gelenksfunktion stark einschränkt. Eine Spontanheilung des Bandes ist ausgeschlossen. Zahm (1964) stellte fest, dass die Kreuzbänder Alterungsprozessen unterliegen, die im arthrotisch veränderten Kniegelenk verstärkt auftreten, was die mechanischen Eigenschaften beeinträchtigt und zu Rupturen bei geringer Belastung führen kann. Seit Carlin 1926 die Ruptur des LCC beim Hund beschrieb, wurden zahlreiche Studien zu Diagnostik, Ätiologie und Therapie dieser Läsion veröffentlicht. Die kraniale Kreuzbandruptur ist eine häufige Ursache für Hinterhandlahmheit und Kniegelenksosteoarthritis beim Hund, was zu chronischer Lahmheit führt. Studien zeigen, dass Degeneration und Ruptur des LCC vor allem bei mittelalten bis alten, übergewichtigen Hunden auftreten, jedoch auch bei jungen, aktiven Hunden durch Trauma entstehen können. Die Behandlung beider Erkrankungen verursacht erhebliche Kosten. Die vorliegende Studie untersucht, ob bei einer RLCC osteoarthritische Veränderungen an betroffenen und kontralateralen Gelenken sowie an Hüftgelenken nachweisbar sind. Zudem werden Risikofaktoren wie Geschlecht, Alter und Rasse analysiert.

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Zur Epidemiologie arthrotischer Veränderungen an Hüft- und Kniegelenken bei Hunden mit Ruptur des Lig. cruciatum craniale (1999 - 2009), George Manchi

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2011
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