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Die Schwarze Messe

Ursprung, Formen und Geschiche eines geheimnisvollen Rituals

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Die Schwarze Messe, auch als Teufels- oder Satansmesse bekannt, ist eine pseudoreligiöse Zeremonie, die der Verehrung Satans dient. Diese düsteren und teils obszönen Rituale sind abgewandelte Formen der christlichen Messe und stellen eine blasphemische Parodie dar. Sie karikieren das christliche Zeremoniell, indem beispielsweise die Hostie dreieckig und aus Blut und Mehl gebacken wird, eine nackte Frau als Altar dient und schwarze Kerzen entzündet werden. Oft wird ein Medium eingesetzt, um die Verbindung zur Geisterwelt oder zu Satan herzustellen. Durch die Umkehrung christlicher Kulthandlungen und die Verhöhnung Andersgläubiger zeigen die Satansgläubigen ihre Zugehörigkeit zum Bösen. Der Autor Helmut Werner untersucht die Ursprünge, Formen und die Geschichte dieser geheimnisvollen Rituale. Er beleuchtet die geheimen Kulte mittelalterlicher Gnostiker, die Satansmessen der Hexen, die Praktiken im englischen und französischen Adel, die Messen des Marquis de Sade sowie die modernen Schwarzen Messen von Aleister Crowley und der Church of Satan. Die gotteslästerlichen und teils archaischen Rituale, die die Mächte der Finsternis beschwören, sowie die sexuellen Orgien zeichnen ein schillerndes Bild der Schwarzen Messen von ihren Anfängen bis ins dritte Jahrtausend.

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Die Schwarze Messe, Helmut Werner

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2011
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(Paperback)
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