Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Sie hat sich nie in die erste Reihe gedrängt, aber jede Aufgabe schlicht gut gemeistert: ob als Parlamentspräsidentin der Ostberliner Stadtverordnetenversammlung, als Senatorin für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen der Berliner großen Koalition, als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis zum 31. Oktober 2011 als Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs. Auf die promovierte Naturwissenschaftlerin und engagierte Protestantin Christine Bergmann gehen so nachhaltige Reformen wie die Einführung der Elternzeit und das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung zurück. Mit ihrem unverstellten Blick für Ungerechtigkeiten prägte sie die Debatten um Frauenquote, Pornografie und gewaltverherrlichende Spiele. Durch ihre hohe moralische Autorität schaffte sie es, Tausenden von Missbrauchsopfern in Familie, Schule und Kirchen gesellschaftliches Gehör zu verschaffen. Was bewegt diese sympathische Frau, sich immer wieder für die Rechte von Schwächeren einzusetzen? In einem ausführlichen biografischen Interview erzählt Christine Bergmann von ihrer Kindheit in Dresden, ihrem ersten Beruf als Pharmazeutin und ihrem Schritt 1989 in die Politik.
Buchkauf
Von Null auf Hundert, Christine Bergmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Von Null auf Hundert
- Untertitel
- Stationen eines politischen Lebens
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christine Bergmann
- Verlag
- Wichern-Verl.
- Verlag
- 2012
- ISBN10
- 3889813372
- ISBN13
- 9783889813374
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Sie hat sich nie in die erste Reihe gedrängt, aber jede Aufgabe schlicht gut gemeistert: ob als Parlamentspräsidentin der Ostberliner Stadtverordnetenversammlung, als Senatorin für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen der Berliner großen Koalition, als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis zum 31. Oktober 2011 als Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs. Auf die promovierte Naturwissenschaftlerin und engagierte Protestantin Christine Bergmann gehen so nachhaltige Reformen wie die Einführung der Elternzeit und das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung zurück. Mit ihrem unverstellten Blick für Ungerechtigkeiten prägte sie die Debatten um Frauenquote, Pornografie und gewaltverherrlichende Spiele. Durch ihre hohe moralische Autorität schaffte sie es, Tausenden von Missbrauchsopfern in Familie, Schule und Kirchen gesellschaftliches Gehör zu verschaffen. Was bewegt diese sympathische Frau, sich immer wieder für die Rechte von Schwächeren einzusetzen? In einem ausführlichen biografischen Interview erzählt Christine Bergmann von ihrer Kindheit in Dresden, ihrem ersten Beruf als Pharmazeutin und ihrem Schritt 1989 in die Politik.