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Kunst als Negation

Pre-Pop, Minimalism, Land Art

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In den 1960er Jahren löste sich der an das Objekt gebundene Werkbegriff immer mehr auf. Anstelle von durchgestalteten Skulpturen begegneten den Ausstellungsbesuchern Ziegelsteine, Metallplatten oder Kunststoffquader, die es kaum zuließen, sie als selbstständige Werke zu betrachten, denn sie fielen eher dadurch auf, was sie nicht waren. Durch den gezielten Verzicht auf gewohnte Eigenschaften schufen die Künstler eine erzählerische Leerstelle, die zu einem völlig neuen Verhältnis des Betrachters zum Werk führte, das in dieser Studie zum ersten Mal umfassend untersucht und zwischen Pre-Pop (am Beispiel von Robert Rauschenberg und Jasper Johns), Minimal Art (Frank Stella, Carl Andre and Donald Judd) und Land Art (Michael Heizer) kunstgeschichtlich verortet wird.

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Kunst als Negation, Lars Mextorf

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2011
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