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Theorie und Analyse

Studien zum Werk Heinrich Simbrigers

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  • 245 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Die Forschung zu Heinrich Simbriger, einem Komponisten und Musiktheoretiker, steht noch am Anfang. Der vorliegende Band erweitert die Grundlagen dieser Forschung. Axel Schröter bietet eine Einführung in Simbrigers musikalisches Denken. Besonders wichtig ist der umfangreiche Beitrag von Irmgard Freihoffer, der 1995 an der Universität Regensburg als Magisterarbeit entstand und seither ungedruckt blieb. Freihoffer behandelt als einzige Autorin ein ausgewähltes Werk und die von Simbriger entwickelte Theorie der „Komplementären Harmonik“ sowie deren praktische Anwendung in seiner Musik. Sie analysiert die historischen Wurzeln dieser Theorie, die persönlichen Grundlagen von Simbrigers Überlegungen und setzt sich kritisch mit vielen Details auseinander. Damit legt sie ein solides Fundament für die Forschung in diesem Bereich. Drei Erstveröffentlichungen aus dem Nachlass erweitern das Bild. Zwei Studien zur Zwölftonmusik aus den frühen 1950er Jahren geben Einblick in Simbrigers Gedanken in der Anfangsphase seiner Theorie. Eine zur gleichen Zeit entstandene Darstellung der „Probleme des Komponisten von heute“ verleiht diesem theoretischen Bild auch einen praktischen Bezug zu Simbrigers Leben.

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Theorie und Analyse, Thomas Emmerig

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2011
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