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Globale Souveränität und Zivilgesellschaft

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Als drittem Glied im kritischen Triptychon liegt Globale Souveränität und Zivilgesellschaft ein bestimmter historischer Zeitpunkt zugrunde, nämlich, die endgültige Ratifi zierung der im Juli 1998 stattgefundenen Verabschiedung des Gründungsstatuts für den Internationalen Strafgerichtshof (ISGH bzw. International Criminal Court/ ICC) im März 2002. Im Ausgang von Hegels spekulativem Satz eines „Weltgerichts“ arbeitet sich die Analyse in Haupt- und Subquästionen vor, die folgendermaßen angeordnet sind: THESE/Erste Quästion: Die Internationalen Gerichtshöfe und der Daseinsmonismus – ANTITHESE/Zweite Quästion: Der Daseinsmonismus, anthropologische Tautologien und die trophe toû bíou als die fehlende existentielle Kategorie seit der Antike – SYNTHESE/Dritte Quästion: Die Etablierung und Conservatio internationaler Souveränität in der Zivilgesellschaft vor dem Hintergrund des Daseinsmonismus.

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Globale Souveränität und Zivilgesellschaft, Kenneth Mills

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2013
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