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Kompetenzzuschreibungen und Positionierungsprozesse
Eine postkoloniale Dekonstruktion im Kontext von Migration und Arbeitsmarkt
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Diese Studie verknüpft feministisch-postkoloniale Theorieansätze mit der Methode der grounded theory, um die Begriffe Kompetenz und interkulturelle Kompetenz aus einer für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft wenig gewöhnlichen Perspektive empirisch zu untersuchen. Die postkoloniale Kritik an der Addition sozialer Kategorien ernst nehmend, untersucht die Autorin (interkulturelle) Kompetenz hinsichtlich ihrer machtstabilisierenden Funktion. Wie wird Kompetenz über das Zusammenwirken sozialer Kategorien wie Rasse, Klasse, Geschlecht, Alter erzeugt? Welche beruflichen Positionen assoziieren spezifische Kompetenzkonstruktionen? Welche Strategien entwickeln «geanderte» und «weiße deutsche» Arbeitnehmende im Umgang mit solchen Kompetenzzuschreibungen und Positionierungen?
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Kompetenzzuschreibungen und Positionierungsprozesse, Frauke Meyer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Kompetenzzuschreibungen und Positionierungsprozesse
- Untertitel
- Eine postkoloniale Dekonstruktion im Kontext von Migration und Arbeitsmarkt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Frauke Meyer
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3631617496
- ISBN13
- 9783631617496
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Diese Studie verknüpft feministisch-postkoloniale Theorieansätze mit der Methode der grounded theory, um die Begriffe Kompetenz und interkulturelle Kompetenz aus einer für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft wenig gewöhnlichen Perspektive empirisch zu untersuchen. Die postkoloniale Kritik an der Addition sozialer Kategorien ernst nehmend, untersucht die Autorin (interkulturelle) Kompetenz hinsichtlich ihrer machtstabilisierenden Funktion. Wie wird Kompetenz über das Zusammenwirken sozialer Kategorien wie Rasse, Klasse, Geschlecht, Alter erzeugt? Welche beruflichen Positionen assoziieren spezifische Kompetenzkonstruktionen? Welche Strategien entwickeln «geanderte» und «weiße deutsche» Arbeitnehmende im Umgang mit solchen Kompetenzzuschreibungen und Positionierungen?