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Die absolute Reflexion

Schriften aus dem Nachlass

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  • 303 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Im Jahr 1966 erschien der erste Band einer Reihe, in der Wolfgang Cramer unter dem Titel „Die absolute Reflexion“ eine Summe seines philosophischen Lebenswerks ziehen wollte. Der zweite Band, „Gottesbeweise und ihre Kritik“, folgte 1967; die weiteren drei geplanten Bände sind nicht mehr erschienen. Dennoch arbeitete Cramer in seinen letzten Lebensjahren an seinem Gesamtvorhaben, was sich in seinen letzten Veröffentlichungen sowie in Schriften zeigt, die sich in seinem Nachlass oder bei seinen Schülern befanden. Diese Arbeiten werden nun erstmals von Konrad Cramer, dem Sohn Wolfgang Cramers, veröffentlicht. Cramers Schriften wurden von Dieter Henrich als „einziges grundlegendes systematisches Werk, das nach 1945 in Deutschland veröffentlicht wurde“ bezeichnet und stehen im Widerspruch zum Geist des „nachmetaphysischen Zeitalters“. Die Texte dokumentieren Cramers Entwicklung hin zu einer Philosophie des Absoluten, die eine systematisch begründete Bestimmung des Absoluten aus absoluter Voraussetzungslosigkeit anstrebt. Dies geht einher mit seiner Ausarbeitung einer Theorie des Geistes als Ontologie der konkreten subjektiven Singularität.

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Die absolute Reflexion, Wolfgang Cramer

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Erscheinungsdatum
2012
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