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Johann Georg Bergmüller

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Johann Georg Bergmüller zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 18. Jahrhunderts in Süddeutschland. Geboren in Türkheim, prägte er gemeinsam mit Cosmas Damian Asam und Johann Baptist Zimmermann die Malerei im Übergang vom Barock zum Rokoko. Als Direktor der Kunstakademie und fürstbischöflicher Hofmaler trug er maßgeblich zum Aufstieg Augsburgs als Kunstzentrum bei und beeinflusste eine ganze Generation von Künstlern. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in seinem umfangreichen Werk als Maler, Zeichner, Freskant und Kupferstecher. Zudem betrieb er einen eigenen Verlag und veröffentlichte zwei kunsttheoretische Lehrbücher. Trotz der Bedeutung seiner rund 200 erhaltenen Ölbilder, die einen wichtigen Teil seines Schaffens ausmachen, sind diese bislang nur ansatzweise erforscht. Besonders hervorzuheben sind seine Altarbilder, die in vielen Regionen wie Schwaben, Bayern, Franken, Oberösterreich, Tirol und der Schweiz zu finden sind. Auch Kreuzwegstationen und kleinere Kirchenausstattungen stammen von ihm, während profane Werke rar sind. Die vorliegende Neuerscheinung, begleitend zur Bergmüller-Ausstellung im Schaezlerpalais, bietet eine kritische Bestandsaufnahme seiner Ölgemälde und erfasst systematisch alle erhaltenen sowie zerstörten Werke, während sie auch seine künstlerische Entwicklung und die Beziehungen zu seinen kirchlichen Auftraggebern untersucht.

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Johann Georg Bergmüller, Alois Epple

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2012
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(Hardcover)
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