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Kritik aus Liebe zur Schweiz

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  • 325 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Wer kennt nicht die kritischen Kolumnen in «Tagesanzeiger», «Bund» und anderen Publikationen? Rudolf H. Strahm nimmt offen und ehrlich zu aktuellen Fragen Stellung und genießt als Ökonom in der Schweiz breite Beachtung. Seine unabhängigen Analysen und differenzierten Beurteilungen der Wirtschaftspolitik werden von den Mächtigen gefürchtet. Sonntagsliberale zittern, da er sie als Profiteure von Kartellen und überhöhten Preisen entlarvt. NormalbürgerInnen schätzen, dass er ihre Ängste und Interessen ernst nimmt – als Betroffene, Arbeitskräfte, KonsumentInnen und SteuerzahlerInnen. Strahm benennt Probleme in verständlicher Sprache und sorgt in jeder Kolumne für Aha-Erlebnisse, indem er die wichtigsten Akteure und Entscheidungsprozesse klar darstellt. Dies ist echte Aufklärung, nicht veraltetes Lehrbuchwissen. Seine praktische Erfahrung in der Wirtschaftspolitik, sei es als Nationalrat, Preisüberwacher oder Kolumnist, macht ihn unabhängig von Ideologien und Interessensfilz. Unerschrocken kämpft er gegen Abzocker und Selbstbedienungsmentalität in der Wirtschaftselite sowie gegen Blendertum in Politik, Medien und Wissenschaft. Sein Engagement gilt der Zukunftsfähigkeit der Schweiz, was ihn glaubwürdig macht. Peter Hablützel, Kolumnist des Jahres 2012, ausgezeichnet vom «schweizer journalist».

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Kritik aus Liebe zur Schweiz, Rudolf Strahm

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2012
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