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Ich schrieb mich verrückt

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  • 357 Seiten
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In seinen Romanen beschäftigt sich Wolfgang Welt auf vielfältige Weise mit dem Ruhrgebiet und dessen Kultur. Sein Stil wird als „schnörkellose Tagebuchprosa“ beschrieben, die eine eigenwillige Spielart der Popkultur darstellt. In der Literaturwissenschaft hat eine verstärkte Auseinandersetzung mit seinem Werk stattgefunden. Der Germanist Thomas Hecken sieht in Welt den „einzige(n) Berührungspunkt zwischen dem Ruhrgebiet und der großen Pop-Welt“. Bevor er Romane veröffentlichte, war Welt als Journalist aktiv und veröffentlichte zwischen 1979 und 1984 über 200 Kritiken, Reportagen und Konzertberichte. Diese Phase legte den Grundstein für seine schriftstellerische Laufbahn. Obwohl Welts Kurzformen weitgehend unbekannt sind, haben Auszüge aus diesem Bereich Eindruck hinterlassen und ihn als einen der Wegbereiter des Popjournalismus etabliert. Die ausgewählten Texte gelten als popkultureller und zeitgeschichtlicher Schatz, da viele Arbeiten in die Phase der Pop-Euphorie von 1980 bis 1982 fallen. Weitere Beiträge erschienen zwischen 1982 und 2011 in verschiedenen Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Angesichts seines 60. Geburtstags im Jahr 2012 ist es an der Zeit, seine journalistische Arbeit zugänglich zu machen.

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Ich schrieb mich verrückt, Wolfgang Welt

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2012
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