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Das italienische Zivilrecht in der Verfassungswirklichkeit

unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Rechtsquellensystems

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  • 1038 Seiten
  • 37 Lesestunden

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Dieser Band präsentiert die italienischen Zivilrechtsinstitute in klarer, problembezogener Form und zielt darauf ab, einem breiteren Publikum Ideen und Lösungen zur Rolle, zu den Inhalten und Techniken des Zivilrechts näherzubringen. Er bietet eine „Neudeutung“ der Begriffe und Institute, angepasst an die Hierarchie der Werte, die die „Verfassungslegalität“ prägen und ein einheitliches, systematisches Verständnis der Rechtsordnung fördern. Das Werk ist das Ergebnis einer Synthese aus didaktischer Erfahrung und jahrelanger Forschung, die den engen Austausch zwischen Forschung und Lehre sowie die Verbindung zwischen wissenschaftlicher Produktion und Rechtspraxis betont. Diese Ausgabe enthält Erweiterungen zur Quellen- und Auslegungstheorie, insbesondere in Bezug auf das Gemeinschaftsrecht, Marktproblematiken und den Schutz schwacher Vertragspartner. Es wird aufgezeigt, dass trotz des Pluralismus des italienisch-europäischen Quellensystems das geltende Zivilrecht eine einheitliche Ordnung darstellt, die durch die Grundwerte der Verfassung geprägt ist. Aus dem monistischen Verständnis der Ordnung entsteht eine neue Rechtserfahrung, die ihre Einheit im Anwendungsmoment findet, wenn der Ausleger im Quellenpluralismus die angemessene Regelung für den konkreten Fall ermittelt, wobei die Quellenhierarchie und die Kontrolle der Anwendung der Zuständigkeit berücksichtigt werden.

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Das italienische Zivilrecht in der Verfassungswirklichkeit, Pietro Perlingieri

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Erscheinungsdatum
2017
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