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Musikgeschichte(n) Österreichs

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  • 211 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Von der Renaissance bis zur Zukunft der Musik, von Schubert und Mozart bis zum Austropop, beleuchtet die Darstellung die komplexe Beziehung Österreichs zu seiner Musikkultur. In 34 textlichen Highlights, ergänzt durch Bilder, thematisiert Otto Brusatti mit pointierter Ironie die Geschichte und Protagonisten „unserer“ Musik. Nichts ist zu heilig, um nicht unter der (pseudo)-kulturellen Oberfläche die unangenehme Wahrheit hervorzuholen. Von Walther von der Vogelweide bis zu aktuellen Ereignissen rund um die österreichische Bundeshymne wird angesprochen, was viele vielleicht schon lange denken, aber nicht auszusprechen wagen. Jeder der 34 Texte wird von einer Radierung begleitet, die auf den Texten basiert und zur individuellen Interpretation anregt. Die Künstlerin Sabine Pleyel hat gemeinsam mit Brusatti Bilder entworfen, die ironische, hintergründige und gewagte Details enthalten. Diese Radierungen sind nicht nur Illustrationen, sondern auch Weiterführungen der Geschichten. Das Buch fordert dazu auf, sich der Musik neu zu widmen und regt die Fantasie an. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen, zu einem persönlichen Verständnis der möglichen Interpretationen zu gelangen, ohne dass Hintergrundinformationen zu den Motiven bereitgestellt werden.

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Musikgeschichte(n) Österreichs, Otto Brusatti

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2012
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(Hardcover)
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