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Der Toleranzgedanke in der deutschen Literatur zur Zeit Moses Mendelssohns
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„Toleranz im ethischen Sinne ist eine sittliche Forderung, welche Menschen an Menschen stellen, deren Erfüllung unbedingte Pflicht, deren Verweigerung ein Zuwiderhandeln gegen das Sittengesetz ist.“ – Dr. Jakob Horowitz beschreibt in seinem Werk die verschiedenen Facetten der Toleranz zur Zeit der Aufklärung. Er geht dabei auf religiöse, philosophische und geschichtliche Aspekte ein. Horowitz bezieht sich auf die Literatur und die großen Denker der damaligen Zeit, wie Immanuel Kant, Lessing und John Locke, und regt den Leser mit seinen Theorien selbst zum Nachdenken an.
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2012
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