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Hermann Hesse und das Fremde

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Wer einmal [.] mit der Seele in Indien gewesen ist, dem bleibt es ein Heimwehland, an welches jedes leiseste Zeichen ihn mahnend erinnert. Hermann Hesse Das Phänomen des Fremden im Schaffen Hermann Hesses (1877-1962) bildet vor allem der altasiatische Geist. Im Mittelpunkt des Interesses des Dichters stehen erst die indische, dann die chinesische Lebens- und Denkart. In der Monographie werden die fernöstlichen Elemente in seinen Werken unter dem Aspekt der indischen Geistigkeit untersucht.

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Hermann Hesse und das Fremde, Mária Bieliková

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2012
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