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Von der Nordfront bis zu den Seelower Höhen
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ln diesem Buch berichtet ein Geraer Bürger (Jahrgang 1921) sowohl über die Kindheit und Jugendzeit in seiner Heimatstadt als auch über seinen Einsatz als Soldat im „Hohen Norden“ im Kampf gegen die Sowjetunion ab 1941 bis hin zu den letzten Kriegstagen in Stettin und auf den Seelower Höhen und seine Gefangennahme durch die Russen im April 1945. Der Autor schildert eindrucksvoll und bewegend die Leiden und Entbehrungen der Soldaten bei Minustemperaturen bis zu 50 Grad. Er macht uns aber auch mit der schwierigen Situation für die deutschen Soldaten ab September 1944 vertraut, nachdem zwischen Finnland und der Sowjetunion ein Waffenstillstand zustande kam und nun beide Länder den Deutschen als Gegner gegenüber standen.
Buchvariante
2012, hardcover
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