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Wols
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Wols (1913–1951) hat unter persönlich schwierigsten Bedingungen aus den Konzepten des Surrealismus zu neuen Sprachformen der gegenstandslosen Malerei gefunden. Mit über 30 Gemälden kann dieses Buch mehr als ein Drittel seines malerischen Œuvres vorstellen; an die 150 Zeichnungen und Aquarelle dokumentieren die Entwicklung des Lebenswerks. Die vorrangig aus Privatbesitz zugänglich gemachte Auswahl lässt das Wesen und die Bedeutung dieser künstlerisch außerordentlich originellen Leistung erfahrbar werden. Durch die Kooperation deutscher und amerikanischer Wissenschaftler schließt sich nun endlich eine seit langem klaffende Lücke in der kunsthistorischen Präsenz des Künstlers sowie auch im Buchmarkt.
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2013
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