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Die Philosophie des Radfahrens

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Warum macht Fahrradfahren glücklich, trotz Regen und Gegenwind? Was bedeutet Critical Mass, und wann wird Radfahren politisch? In Kopenhagen gibt es Superradwege und eine Grüne Welle für Zweiräder – warum? Was passiert, wenn man sich zum ersten Mal auf eine lange Fahrradtour wagt, und warum geschehen die kuriosesten Ereignisse der Tour de France am Alpe d’Huez? Sollte das schnellste Fahrrad der Welt weiterhin verboten bleiben? Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt und kann geniale Ideen hervorbringen. Albert Einstein entwickelte die Relativitätstheorie beim Radfahren, und Ernest Hemingway meinte, es gebe keine bessere Art, ein Land nachhaltig zu erkunden, als auf zwei Rädern. Manche finden im Sattel Muße, andere konzentrieren sich auf das Wesentliche, und viele nutzen das Fahrrad einfach als Transportmittel. Autoren aus verschiedenen Disziplinen zeigen, dass Philosophie und Radfahren ein perfektes Tandem bilden können. Sie beleuchten Helden und Anti-Helden des Radsports, diskutieren die Ethik von Wettbewerb und Erfolg, betrachten Bewegungen wie „We are traffic“ und fragen, was Feministinnen vom Radfahren halten. Sie liefern stichhaltige Argumente für das Radfahren in all seinen Facetten: als tägliche Fahrt zur Arbeit, als Sport, als Reise und Lebensart. Ein Buch für alle, die das Glück im Sattel suchen.

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Die Philosophie des Radfahrens, Jesús Ilundáin-Agurruza

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2013
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(Hardcover),
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