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Kritische Soziologie der Wirtschaft

Wie Oligopol-Konzerne, Machtkomplexe und Zocker-Banken die Gefühle der Menschen vermarkten und deren Verstand ausschließen

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Die "„Kritische Soziologie der Wirtschaft“" ist ein Buch, das die Strukturen der Realwirtschaft und die Machenschaften der Finanzwirtschaft unbeirrt von den üblichen beschönigenden Begriffen durchleuchtet. Dieter Prokop stellt dar, wie die heutige Wirtschaft funktioniert: Die Realwirtschaft findet im Oligopol statt. Konzerne vermeiden eine Preis- und Qualitätskonkurrenz, und sie kooperieren informell, wenn es um Preiserhöhungen geht. In der Finanzwirtschaft sind die Oligopol-Banken zu Wettbüros geworden, was die Ursache der gegenwärtigen Krisen ist. Außerdem stellt Prokop die Machtkomplexe dar, die daran arbeiten, die Vermarktungs-Interessen der Konzerne durchzusetzen. Prokop zeigt, dass die sozialphilosophische Grundlage aller Regulierung der Wirtschaft der rationale Gesellschaftsvertrag sein muss und nicht die ›Einbettung‹ der Wirtschaft in Wertorientierungen, Konventionen, Institutionen, wie sich das die ›Institutional Economics‹ und auch die konventionelle Wirtschaftssoziologie vorstellen.

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Kritische Soziologie der Wirtschaft, Dieter Prokop

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2013
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