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Die Rechtsstellung des Spielervermittlers im österreichischen Berufssport

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Die Spielervermittlung war lange Zeit wenig beachtet, sowohl öffentlich als auch rechtlich, da sie oft im Hintergrund stattfand. Sportverbände und Gesetzgeber schenkten diesem Bereich kaum Aufmerksamkeit. Die zunehmende Kommerzialisierung des Sports hat jedoch dazu geführt, dass die Spielervermittlung nun mehr in den Fokus rückt, auch in der Rechtswissenschaft. Eine erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem rechtlichen Graubereich der Spielervermittlung in Österreich fand erst 2004 statt, während Deutschland in diesem Bereich bereits weiter fortgeschritten war. Spielervermittler werden in den Medien häufig als „moderne Sklavenhändler“ oder „Menschenhändler“ bezeichnet und stehen zunehmend im Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen. Hohe Provisionen und Beteiligungen an Transfersummen haben zudem Neid und Missgunst bei anderen Berufsgruppen ausgelöst. Die FIFA bemüht sich seit langem, dem Problem der verdeckten hohen Provisionen entgegenzuwirken. Ende 2009 präsentierte sie einen umfassenden Reformvorschlag für das Spielervermittler-Reglement. Aufgrund von Widerständen wurde die Umsetzung jedoch bis 2014 ausgesetzt.

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Die Rechtsstellung des Spielervermittlers im österreichischen Berufssport, Johannes Reisinger

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2014
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