Monetäres Machtkartell
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Der vorgelegten Studie „Monetäres Machtkartell“ liegen Reflexionen einer monetären Theorie der Macht zugrunde, vor dem Hintergrund einer Entwicklung der Notenbankpolitik seit ihren Anfängen bis in die Gegenwart sowie der Entstehung und Etablierung des monetären Machtkartells. Mit dem Wandel der Bankpolitik von marktgesteuerter Kreditnachfrage zum machtorientierten Geldangebot und der Analyse der doppelten Natur des Geldes und des Wirtschaftens werden die monetäre Machtpolitik und monetären Machtphänomene (wie monetäre Staatsfinanzierung, cheap money policy, monetäres Machtrisiko usw.) der vergangenen 100 Jahre dekuvriert. Angesichts der Euro- und der Verschuldungskrise des Euro-Länder umfassenden monetären Machtraumes wird zudem die Frage aufgeworfen, ob und inwiefern sich die sogenannte Euro-Rettung an der ökonomischen Vernunft oder den die Marktprozesse transzendierenden, metaökonomischen Prinzipien der Macht orientiert.
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Monetäres Machtkartell, Michael Silnizki
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Monetäres Machtkartell
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael Silnizki
- Verlag
- Verl. OntoPrax
- Erscheinungsdatum
- 2013
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3000411283
- ISBN13
- 9783000411281
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Der vorgelegten Studie „Monetäres Machtkartell“ liegen Reflexionen einer monetären Theorie der Macht zugrunde, vor dem Hintergrund einer Entwicklung der Notenbankpolitik seit ihren Anfängen bis in die Gegenwart sowie der Entstehung und Etablierung des monetären Machtkartells. Mit dem Wandel der Bankpolitik von marktgesteuerter Kreditnachfrage zum machtorientierten Geldangebot und der Analyse der doppelten Natur des Geldes und des Wirtschaftens werden die monetäre Machtpolitik und monetären Machtphänomene (wie monetäre Staatsfinanzierung, cheap money policy, monetäres Machtrisiko usw.) der vergangenen 100 Jahre dekuvriert. Angesichts der Euro- und der Verschuldungskrise des Euro-Länder umfassenden monetären Machtraumes wird zudem die Frage aufgeworfen, ob und inwiefern sich die sogenannte Euro-Rettung an der ökonomischen Vernunft oder den die Marktprozesse transzendierenden, metaökonomischen Prinzipien der Macht orientiert.