Videonale.14
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1984 gegründet, hat sich die Videonale in ihrer fast 30-jährigen Geschichte zu einem der wichtigsten und renommiertesten Festivals für Videokunst in Eur- opa entwickelt. Unter ihren Teilnehmern finden sich wegweisende Künstler wie Dara Birnbaum, Lynn Hershman, Marcel Odenbach und Bill Viola. Seit 2004 hat die Videonale ihren festen Sitz im Kunstmuseum Bonn, wo sie alle zwei Jahre stattfindet. Nach wie vor versteht sie sich als Festival für junge aufstrebende Künstler, aber auch etablierte Positionen der nationalen und internationalen Videokunst. Die VIDEONALE.14 zeigt mit 41 Positionen, die aus über 2100 Ein- sendungen ausgewählt wurden, die neuesten Tendenzen zeitgenössischer Vi- deokunst von Sergio Belinchón, Helen Benigson, Bigert & Bergström, Mariola Brillowska, Jasper van den Brink & Yasmijn Karhof, Elkin Calderón, Monica Cook, Eli Cortiñas, Tanja Deman, Bettina Disler, Charles Fairbanks, Toby Huddlestone, Yuk-Yiu IP, Christian Jankowski, Mikhail Karikis & Uriel Orlow, Laleh Khorramian, Vika Kirchenbauer, Aglaia Konrad, Michal Kosakowski, Daniel Kötter, Clemens Krauss & Benjamin Heisenberg, Robert-Jan Lacombe, Daniel Laufer, Chang-Jin Lee, Mauricio Limón, Melanie Manchot, Dani Marti, Agnes Meyer-Brandis, Meena Nanji & Tommy Gear, Florin Tudor & Mona Vatamanu, Evamaria Schaller, Frances Scholz, Lina Selander, Martin Skauen, Gabriele Stellbaum, Hito Steyerl, Jon Thomson & Alison Craighead, Arthur Tuoto, Bridget Walker, Gernot Wieland und Tobias Yves Zintel.