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Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen

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  • 483 Seiten
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Die antiken Griechen schufen zahlreiche beeindruckende Bauwerke wie den Parthenon auf der Athener Akropolis und verfügten über ein hoch entwickeltes Bauwesen. Ein zentrales Element waren die Versatzmarken, meist aus griechischen Buchstaben, die zur Nummerierung zusammengehöriger Bauteile dienten. Diese eingemeißelten Markierungen sind an vielen antiken Werksteinbauten bis heute zu finden. Bisher wurde den Versatzmarken wenig Aufmerksamkeit geschenkt, und ihre umfassende Analyse blieb ein Desiderat der antiken Bauforschung. Ulf Weber widmet sich in seiner Studie den Versatzmarken bedeutender Bauwerke des griechischen Festlandes, der ägäischen Inseln und des westlichen Kleinasien. Die ältesten Versatzmarken stammen aus dem frühen 6. Jahrhundert v. Chr., die jüngsten aus dem späten 3. Jahrhundert n. Chr. Die Untersuchung der unterschiedlichen Anwendungen der Versatzmarken ermöglicht es, zwischen Neubau und Wiederverwendung zu unterscheiden, was neue Erkenntnisse zur Geschichte der Gebäude liefert. Zudem werden Veränderungen im Gebrauch der Versatzmarken und in der Zahlenverwendung im antiken Griechenland deutlich. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in einem handbuchartigen Werk präsentiert, das die Deutung neuer Funde von Versatzmarken erleichtert und einen lange vernachlässigten Aspekt der antiken Werksteinbauten beleuchtet.

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Versatzmarken im antiken griechischen Bauwesen, Ulf Weber

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2013
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(Hardcover)
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