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Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen.
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Der Neue Overbeck, Sascha Kansteiner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Der Neue Overbeck
- Untertitel
- Die antiken Schriftquellen zu den bildenden Künsten der Griechen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sascha Kansteiner
- Verlag
- De Gruyter
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3110182335
- ISBN13
- 9783110182330
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen.