Lügen, Betrügen und Vertuschen
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Nach seinem Erstlingswerk 'Bespitzelt, bedroht und verfolgt' zieht Fritz Walde mit 'Lügen, Betrügen und Vertuschen' erneut gegen tägliche Ungerechtigkeiten in diesem Land zu Felde. Auch im Andenken an seinen Vater, der von den Nazis umgebracht wurde, ist es dem nun 87-Jährigen ein Anliegen, Zivilcourage zu zeigen und nicht zu schweigen, wie viele Mitmenschen unter dem Hitlerregime. Er prangert das Vorgehen von Versicherungen an, die Rechtsschutz verweigern. Er sieht seine Rechte als Haus- und Grundstückseigentümer durch Verwalterfirmen in Gefahr. Er führt Klage darüber, dass die Alten über siebzig als Freiwild betrachtet werden, obwohl es doch gerade sie waren, die diesen Staat nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Fritz Walde gibt ein vehementes Plädoyer für ein respektvolles Miteinander ab.