Das Erbe der Markgrafen
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Der größte Teil der in diesem Band präsentierten Tafelbilder stammt aus dem ehemaligen Besitz der badischen Markgrafen und befindet sich heute in der Staatlichen Kunsthalle in Karlsruhe. Es ist – nach fast fünfzig Jahren – die erste wissenschaftliche Bestandsaufnahme dieser erlesenen Sammlung mittelalterlicher und frühneuzeitlichen Malerei des deutschsprachigen Raums und stellt darin mehr als 400 Tafelbilder aus drei Jahrhunderten nach neuesten wissenschaftlichen Kenntnissen und Standards in ihren jeweiligen Kontext. Kunsttopografisch gegliedert werden nicht nur kapitale Werke Dürers, Grünewalds, Baldungs, Herlins, des älteren Cranach und seiner Söhne sowie des älteren und jüngeren Holbein vorgestellt, sondern auch zahlreiche Werke ebenso bedeutender Notnamenmeister wie des Meisters der Karlsruher Passion oder des Meisters des Regler-Retabels und schließlich derjenigen Meister aus der sogenannten „zweiten Reihe“, die gleichwohl so manches Mal weit besser dazu geeignet sind, unsere kunst- und kulturhistorischen Erkenntnisse zu vertiefen als jede Ausnahmepersönlichkeit.
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Das Erbe der Markgrafen, Anna Morath Fromm
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Das Erbe der Markgrafen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anna Morath Fromm
- Verlag
- Thorbecke
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3799507922
- ISBN13
- 9783799507929
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Der größte Teil der in diesem Band präsentierten Tafelbilder stammt aus dem ehemaligen Besitz der badischen Markgrafen und befindet sich heute in der Staatlichen Kunsthalle in Karlsruhe. Es ist – nach fast fünfzig Jahren – die erste wissenschaftliche Bestandsaufnahme dieser erlesenen Sammlung mittelalterlicher und frühneuzeitlichen Malerei des deutschsprachigen Raums und stellt darin mehr als 400 Tafelbilder aus drei Jahrhunderten nach neuesten wissenschaftlichen Kenntnissen und Standards in ihren jeweiligen Kontext. Kunsttopografisch gegliedert werden nicht nur kapitale Werke Dürers, Grünewalds, Baldungs, Herlins, des älteren Cranach und seiner Söhne sowie des älteren und jüngeren Holbein vorgestellt, sondern auch zahlreiche Werke ebenso bedeutender Notnamenmeister wie des Meisters der Karlsruher Passion oder des Meisters des Regler-Retabels und schließlich derjenigen Meister aus der sogenannten „zweiten Reihe“, die gleichwohl so manches Mal weit besser dazu geeignet sind, unsere kunst- und kulturhistorischen Erkenntnisse zu vertiefen als jede Ausnahmepersönlichkeit.