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Jean-Jacques Rousseau

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  • 159 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Der Sammelband umfasst sechs Aufsätze zu Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), einem Denker, der die Grundlagen der Moderne prägte. Anlässlich seines 300. Geburtstags entstanden die Beiträge am Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz und beleuchten Rousseaus Leben und Wirken aus verschiedenen Perspektiven. Die Themen reichen von journalistischen Darstellungen bis zu fachlichen Anmerkungen und decken auch weniger thematisierte Facetten seines Schaffens ab. André Niedostadek bietet einen einführenden Überblick zu Rousseaus Leben und seiner Rolle als unangepasster Querkopf. Wolfgang Beck analysiert Rousseaus biografische Schilderungen in "Kontinuität und Wandel: Rousseaus Gesellschaftskritik in den 'Bekenntnissen'". Manfred Miller setzt einen anderen Schwerpunkt mit seinen Überlegungen zu “Der Skeptiker: Rousseau - die Kunst, der Staat und die (Verwaltungs-)Wissenschaften“. Amanda Hasenfusz und Thorsten Franz thematisieren in “Rousseau und der Gedanke der Nachhaltigkeit“ einen aktuellen Aspekt. Alexander Schreiber bietet eine juristische Analyse in “Rousseau und die Sicherung des sozialen Friedens durch die deutsche Rechtsordnung“. Den Abschluss bildet Klaus-Michael Benekes Beitrag zu “Der Traum vom ungekünstelten Leben - Bildung und Hochschullehre im Lichte Rousseaus“.

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Jean-Jacques Rousseau, André Niedostadek

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2013
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