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Hans Breder - Kollisionsfelder, collision fields

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  • 87 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Das Museum Ostwall in Dortmund präsentierte 2013 die erste museale Einzelausstellung von Hans Breder in Deutschland, die die langjährige Verbindung zwischen der TU Dortmund und dem Künstler sowie dem Museum verdeutlicht. Breder, 1935 in Herford geboren, studierte ab 1959 Architektur und später Malerei in Hamburg. 1964 zog er nach New York, wo er als Assistent des Bildhauers George Rickey arbeitete und erste Erfolge mit seinen Skulpturen feierte. Über vier Jahrzehnte war Breder zudem als Lehrer tätig, begann 1966 an der Universität von Iowa und setzte sich dafür ein, die traditionellen Strukturen der Kunstlehre aufzubrechen. 1968 gründete er das Intermedia- und Videokunst-Programm, das den Austausch zwischen verschiedenen Kunstformen förderte. Ab den 1980er-Jahren erweiterte Breder seine Studien um wissenschaftliche Disziplinen wie Anthropologie und Psycholinguistik. Das Intermedia-Archiv, seit 2005 im Museum Ostwall, wird in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund bearbeitet und ist der Öffentlichkeit zugänglich. Breders Rolle als Impulsgeber zwischen Kunst und Wissenschaft führte schließlich zu einer Retrospektive, die ausgewählte Werke von den 1960er-Jahren bis heute umfasst, kuratiert von Katja Knicker und Kurt Wettengl.

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Hans Breder - Kollisionsfelder, collision fields, Hans Breder

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2013
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